Mit System.

Stadtverwaltung Lampertheim nutzt die Zeiterfassung von ISGUS.

Blick auf das Rathaus und den Rathausvorplatz der Stadt Lampertheim. © weha-Bild

Eine moderne und leistungsfähige Verwaltung braucht Systeme, die genauso modern und leistungsfähig sind und mit dem Aufgabenumfang mitwachsen. 

Durch die messbare Entlastung von Routineaufgaben durch den Einsatz des Systems ZEUS® von ISGUS werden in Lampertheim Ressourcen frei, die den eigentlichen Verwaltungsaufgaben und dem Bürgerservice zugutekommen.


Lampertheim - die Spargelstadt an der Bergstraße - hat eine Verwaltung, die ihr Leitbild "bürgernah, innovativ, wirtschaftlich" nicht nur auf der Homepage offenlegt, sondern auch glaubwürdig lebt. Diesen Eindruck gewinnt man als aller Erstes, wenn man sich mit Herrn Kai Andres vom Magistrat der Stadt unterhält, der uns überaus freundlich und sachkundig seine Arbeitsstätte zeigt und berichtet, wie die Stadt Lampertheim ihre konkreten Vorstellungen hinsichtlich einer Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mit der ISGUS-Lösung ZEUS® lückenlos umsetzen konnte.

Lampertheim hat aktuell rund 32.000 Einwohner und liegt im südlichen Hessen im Dreiländereck Hessen / Baden-Württemberg / Rheinland-Pfalz. Die Stadtverwaltung mit ihren 450 Bediensteten versteht sich als modernes Dienstleistungsunternehmen und betrachtet die Bürger als ihre Kunden.

Mit der Einrichtung des Rathaus-Service wurde die Vision der Zusammenfassung publikumsintensiver Ämter im "Haus am Römer" konsequent umgesetzt. Zu kundenfreundlichen Öffnungszeiten werden die Lampertheimer hier mit ihren Anliegen schnell und unbürokratisch bedient und kompetent beraten.

450 Mitarbeiter verteilen sich auf die Verwaltungsgebäude "Stadthaus", "Haus am Römer", die Technischen Betriebsdienste, die Kinderbetreuungseinrichtungen, die Verwaltungsaußenstellen, die Kläranlagen sowie den Stadtwald. Ursprünglich waren in den verschiedenen Bereichen unterschiedliche Zeiterfassungsverfahren im Einsatz bzw. es wurden die Arbeitszeiten mittels "Zeitaufschrieb" erfasst. Ziel war es also, ein einheitliches Verfahren für alle Verwaltungsbereiche anzuschaffen, um allen Bediensteten gleichermaßen gerecht zu werden und den bisherigen Arbeitsaufwand im Personalbereich deutlich zu senken.

Die Vorgaben an ein solches System waren eine hohe Benutzerfreundlichkeit für die Bediensteten an allen Standorten. Transparente und papierlose Prozesse und Informationen sollten jedem Mitarbeiter webbasiert zur Verfügung stehen. Auch die Übergabe von Zeit- und Fehlzeitdaten an die Lohnabrechnung im Kommunalen Gebietsrechenzentrum Hessen - ekom 21 - musste möglich sein.

Nach einem Messebesuch und weiteren Präsentationsterminen vor Ort waren Kai Andres und sein Team überzeugt, mit ISGUS den richtigen Partner gefunden zu haben. Die moderne webbasierte Lösung ZEUS® unterstreicht die Eigenverantwortung der Mitarbeiter mit Workflows für die papierlose Fehlzeitverwaltung und Zeitkorrekturen und überzeugt durch ihre Benutzeroberfläche und die exakt nach TVöD mögliche Zeitverrechnung und Fehlzeitverwaltung.

Die Kollegen buchen mit ihren ISGUS Sicherheitstranspondern an Terminals, die in jeder Dienststelle installiert sind und am Ende des Monats wird automatisch die Abrechnung erstellt. In die Abrechnungsdaten kann jederzeit nochmals Einsicht genommen werden, bevor diese über die geprüfte Schnittstelle an das Lohn- und Gehaltsprogramm Loga an das Kommunale Gebietsrechenzentrum ekom21 übertragen werden.