Italienische Designermöbel.

ZEUS® Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung bei der WHO'S PERFECT – La Nuova Casa Möbelhandels GmbH & Co. KG.

Bonaldo big table 3 und venere.

Das designprämierte ISGUS Terminal IT 8200 beim Kunden „WHO's PERFECT in Anwendung.

Über Perfektion wird viel geredet, aber selten wird sie einem vor Augen geführt. Bei WHO'S PERFECT in München ist das anders. Ein einmaliges, konkurrenzloses Konzept erlaubt den innovativen Einrichtungsspezialisten, exklusive italienische Designermöbel zu erschwinglichen Preisen anzubieten.

Seit 1996 verzeichnet man ein überdurchschnittliches Wachstum: Mittlerweile ist WHO'S PERFECT mit zwölf Filialen deutschlandweit vertreten und damit der einzige flächendeckende Anbieter für italienisches Interieur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in München beschäftigt aktuell 270 Mitarbeiter. Den Impuls für die Implementierung einer neuen Zeiterfassung lieferte das geltende Mindestlohngesetz; es verpflichtet Arbeitgeber dazu, die Arbeitszeiten der Beschäftigten lückenlos zu dokumentieren. Deshalb hat WHO'S PERFECT die Einführung der ZEUS® Zeiterfassung bereits im Frühjahr 2014 in Zusammenarbeit mit ISGUS minutiös geplant. Seit Frühjahr 2015 nutzen die Münchener die ISGUS-Lösung ZEUS® für Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung deutschlandweit in allen WHO'S PERFECT Niederlassungen.

 

ZEUS® Auswertungen überzeugen

In Zeiten des Mindestlohngesetzes ist der Einsatz einer Zeiterfassung für Unternehmen obligatorisch. Zwar hatte WHO'S PERFECT schon vor der ZEUS® Einführung eine Zeiterfassung im Einsatz, die allerdings nicht das Spektrum an Auswertungen bot, das man sich bei WHO'S PERFECT vorstellte. "Die Auswertungen aus ZEUS® sind für uns so wichtig, weil wir sehr viele Spezialfälle bei der Arbeitszeitregelung haben: Wann fangen die Mitarbeiter mit der Arbeit an? Was sind ihre Kernarbeitszeiten? Gibt es Bereiche, die eine Schicht verwenden oder die ohne Schicht arbeiten"? "Diese Komplexität konnten wir mit unserer alten Zeiterfassung nicht adäquat abbilden", betont Robert Pokorny die große Bedeutung der ZEUS® Auswertungen für die Zeitwirtschaft bei WHO'S PERFECT. Keine Überraschung angesichts der Tatsache, dass die Münchener 60 Tagesmodelle, 50 Wochenmodelle und 36 Fehlzeitenmodelle im Einsatz haben. Zum Beispiel gibt es ein spezielles Tagesmodell für Monteure, die teilweise weite Anfahrten zu Kunden in der Schweiz haben, und daher ihren Arbeitstag früher beginnen müssen als in der Regel. So kann Robert Pokorny bereits im ausgedruckten Arbeitszeitjournal anhand des Tagesmodells erkennen, dass der betreffende Monteur an diesem Tag in der Schweiz tätig war.

 

ZEUS® Anbindung der Filialen

"Hier in München arbeiten 140 Beschäftigte, vom Monteur bis zum Geschäftsführer sind da alle mit dabei, während wir draußen in den Filialen hauptsächlich den Storemanager und die Verkäuferinnen haben", skizziert Robert Pokorny die Unternehmensstruktur. "Die Mitarbeiter in unseren Filialen sind angebunden an die ZEUS® Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung, so dass wir jederzeit im System nachschauen können, wer gerade am WHO'S PERFECT Standort X seine Schicht im Tagesmodell Y beginnt oder beendet", schildert Pokorny die Transparenz der ZEUS® Module.

 

50 Wochenmodelle - 36 Fehlzeitenmodelle

"Ein K.O.-Kriterium war für uns die einfache und schnelle Programmierbarkeit von Arbeitszeitmodellen in ZEUS®, verbunden mit der Fähigkeit des Systems, der Personalabteilung Zahlen zu liefern", begründet Robert Pokorny die Entscheidung für ZEUS®. Da es bei den Arbeitszeitmodellen viele Spezialfälle gibt, überrascht die Zahl von 50 verschiedenen Wochenmodellen bei WHO'S PERFECT nicht, denn es gibt Bereiche, die mit und ohne Schichten arbeiten, außerdem Mitarbeiter, die ein festes Gehalt beziehen sowie den Verkauf, wo Provisionen eine große Rolle spielen.

 

ZEUS® PEP unterstützt den Storemanager

Welcher Mitarbeiter wird wo und wann gebraucht? Eine Frage, die bei WHO'S PERFECT mithilfe der Personaleinsatzplanung von ZEUS® beantwortet wird. "Über die Wochenplanung können wir ein Wochenmodell herausgreifen und sagen, das läuft für einen bestimmten Mitarbeiter immer durch. Dieses Wochenmodell ist dann quasi die Schablone einer Normalgruppe, die für einen ganzen Monat über die Personaleinsatzplanung gelegt wird. Dann ist dieser Mitarbeiter erstmal beplant", erläutert Robert Pokorny den Zusammenhang zwischen Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung. Der tatsächliche Personalbedarf entscheidet: "Im Verkauf brauche ich montags wenige Frühschichten, an einem Freitag brauche ich viele Spätschichten, denn da kommen unsere Kunden in die Ausstellungen", skizziert der Personalleiter die Eckpunkte einer typischen Wochenplanung.