Fast fertig.

Der IVS Erweiterungsbau geht in die finale Phase.

Ehemaliger Geschäftsführer Wolfgang Hänsel und Geschäftsführer Johann Müller beim Spatenstich in der Gutenbergstraße 3.

Stillstand ist für IVS ein Fremdwort.

Bereits Mitte der 90er Jahre begann die Erfolgsgeschichte der IVS Zeit + Sicherheit GmbH. Was damals mit nur fünf Mitarbeitern in angemieteten Büroräumen und mit gebrauchten Schreibtischen begann, ist heute – knapp 30 Jahre später – zu etwas Großem herangewachsen. Am 1. April 1994 gründeten die drei Trossinger Unternehmer Wolfgang Hänsel, Johann Müller und Jürgen Schiller die IVS Zeit + Sicherheit GmbH – ein Systemhaus für digitale Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

 

IVS heute

Inzwischen ist IVS Arbeitgeber von über 50 Mitarbeitern, verteilt auf insgesamt vier Standorte: Trossingen, Lahr, Kempten und einer Geschäftsstelle in Wallisellen in der Schweiz. Dies ist auch notwendig, um den fast 2.000 Kunden besten Service zu bieten. Der Kundenstamm ist dabei bunt gemischt.
Zu den Kunden zählen Unternehmen aus nahezu jeder Branche und jeder Betriebsgröße. Von lokalen Kleinunternehmen bis hin zu Global Playern bietet der schwäbische Spezialist für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle jeweils eine maßgeschneiderte Lösung.

 

Stetige Weiterentwicklung

In der Firmengeschichte gab es so gut wie keinen Stillstand. Die hausinterne Entwicklungsabteilung ermöglicht Eigen- und Weiterentwicklungen von Systemlösungen, die Erfüllung neuer Anforderungen oder auch Lösungen für komplett neue Bereiche, wie beispielsweise die Maschinendatenerfassung, Telefonzeiterfasung oder die – ursprünglich speziell für die Industrie entwickelten robusten – Multifunktionsterminals. Diese erlangten jedoch schnell, dank ihres großen Funktionsumfangs und der intuitiven Bedienung, große Beliebtheit und werden daher inzwischen in nahezu jeder Branche eingesetzt.
So sind im Laufe der Zeit viele weitere Softwarelösungen zur klassischen Zeiterfassung und Zutrittskontrolle hinzugekommen. Dafür wurde IVS sogar mehrfach mit verschiedenen Innovationspreisen ausgezeichnet.
Die Weiterentwicklung zur Erfüllung neuer Anforderungen ist in der heutigen Zeit unumgänglich. Neue Gesetzgebungen und Prioritäten stellen Unternehmer vor verschiedenste Herausforderungen  Digitalisierung innerhalb der Arbeitswelt ist dabei ein zentrales Thema.

 

Effizient und digital

Ein guter Weg um Ressourcen zu sparen bietet nach wie vor die Digitalisierung von Prozessen. „Weg vom Papier“ – das schont nicht nur die Umwelt und den Geldbeutel, sondern beschleunigt auch interne Abläufe enorm und entlastet gleichzeitig spürbar alle Mitarbeiter. Angefangen bei der Arbeitszeiterfassung bis hin zur Personaleinsatzplanung – Prozesse werden digitalisiert und maximal automatisiert.
Ein aktuelles Beispiel ist hier unter anderem die neu in Kraft getretene eAU Regelung, die besagt, dass Arbeitgeber seit Anfang des Jahres die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ihrer Mitarbeiter digital vom zentralen Server der gesetzlichen Krankenversicherung abrufen müssen. 

 


 

Rund um Bau 4: Von der Planung bis zur Umsetzung

Der IVS Firmenzentrale in Trossingen ging allmählich der Platz aus – und das nicht zum ersten Mal. Die Idee zum Bau 4 war geschaffen. Es ist das dritte Mal, dass der Firmenzentrale des Trossinger Unternehmens der Platz ausging. So musste ein Erweiterungsbau – der Bau 4 – her.

 

Spatenstich 2022

Am 12. Mai 2022 war es dann so weit: Die Baggerarbeiten für die Bodenplatte starteten. Der Bau 4 wurde direkt an das bereits bestehende Gebäude angefügt. Der Erweiterungsbau soll Büroflächen für weitere 28 Mitarbeiter in Trossingen schaffen. Zusätzliche Lagerräume, ein großes Besprechungszimmer sowie ein Archiv sind ebenfalls vorgesehen.
Der letzte Erweiterungsbau des Trossinger Unternehmens – Bau 3 – wurde 2014 fertig gestellt. Nun ging dem Spezialisten für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle wieder einmal der Platz in der Firmenzentrale aus. „Wir freuen uns, dass die Bauarbeiten planmäßig losgehen, damit wird wortwörtlich ein weiteres Fundament für unsere Zukunft gesetzt“, so die Geschäftsführer Johann Müller und Alexander Götz.
Im Jahr 2018 vergrößerte IVS ihre Räumlichkeiten in Lahr ebenfalls.

 

Schnelle Baufortschritte

Es ging direkt schnell voran mit dem IVS Erweiterungsbau der Firmenzentrale in Trossingen. Die Bauarbeiten liefen meist strikt nach Plan und täglich konnte man dem Rohbau des Bau 4 beim Wachsen zusehen. Auch ein halbes Jahr nach Startschuss war der Baufortschritt immer noch voll im Zeitplan. Im Sommer 2022 lag der Fokus zum Großteil auf dem Innenausbau. Mitte August sind bereits knapp vier Kilometer Elektroleitungen verlegt worden. „Wenn es in diesem Tempo weitergeht, sind wir zuversichtlich, dass der geplante Bezugstermin eingehalten wird", sagte die Geschäftsführung damals.

 

Finale Phase

Damit sollte die Geschäftsführung auch Recht behalten. Der neue Erweiterungsbau Bau 4 ging planmäßig in die finale Phase. So schafft der Neubau die Grundlage für die Zukunft des Spezialisten für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle.

 

Zukunft und Wachstum

Die IVS bietet Kunden und Partnern ein hohes Maß an Investitionssicherheit, Qualität und Service – auch für die Mitarbeiter ist das Unternehmen, seit inzwischen 29 Jahren, ein solider und zuverlässiger Arbeitgeber. Viele Vorteile, Leistungen und Benefits stehen den Mitarbeitern von Beginn an zur Verfügung. Um kontinuierlichen Wachstum weiterhin zu sichern, ist die IVS Zeit + Sicherheit GmbH stets auf der Suche nach neuen und qualifizierten Kolleginnen und Kollegen. 

 


 

Das Herzstück der IVS Zeit + Sicherheit GmbH:
„Bei uns steht das Team im Mittelpunkt"

Durch die Corona-Pandemie schien die Welt für einige Zeit wie stillgelegt. Doch eine positive Sache hat das Virus geschafft: ein Umdenken hat stattgefunden. Mobiles Arbeiten, Remote Jobs und Homeoffice – für die meisten Branchen in Deutschland waren das vor dem Jahr 2020 noch absolute Fremdwörter. Inzwischen – im Jahr 2023 – gehören Homeoffice-Tage und Co. in den meisten Unternehmen zum Standard.

 

Arbeitswelt modernisieren

Die Themen Schichtplanung und Personaleinsatz, Zutrittskontrolle und Zeiterfassung haben durch Covid-19 einen völlig neuen Stellenwert erhalten. In Hochzeiten der Pandemie wurden – wo immer es möglich war – ein Großteil der Beschäftigten ins Homeoffice geschickt – damals noch aus Sicherheitsgründen. Dies verstärkte die Nachfrage nach mobiler Zeiterfassung. Der Trend des Smartphones für die Zeiterfassung hat stark zugenommen.
So setzen Unternehmen immer mehr auf digitale Lösungen. Auch nach Bewältigung der Corona-Krise gibt es keinen Weg zurück zur alten Lösung. Die Modernisierung war bereits zu Coronazeiten hinfällig und hat durch die Notlage der Nation einen Aufschwung sowohl in Bundes- als auch in Landesebene erhalten.

 

Ein starker Partner

Die IVS Zeit + Sicherheit GmbH steht von Anfang an in enger Partnerschaft mit der ISGUS Unternehmensgruppe aus Schwenningen. Als Exklusivhändler im Gebiet Süd-Baden- Württemberg sowie der gesamten Schweiz, ist IVS der Vertriebspartner und Spezialist für die Produkte aus dem Schwenninger Innovationshaus und seit Jahren das erfolgreichste Unternehmen in der ISGUS Unternehmensgruppe.
Den Kern jeder individuellen Unternehmenslösung bildet dabei die ISGUS Systemlösung ZEUS.
Durch die modulare Ausbaufähigkeit des Systems kann es auf verschiedene Bedürfnisse von Unternehmen angepasst werden. Jeder Benutzer schafft sich seinen individuellen Bedienkomfort, indem er die mit seiner Rolle verbundenen Funktionen in den Mittelpunkt stellt und seine persönlichen Einstellungen speichert. 
 


Sonderveröffentlichung der SCHWÄBISCHEN
IVS/ehl